Archiv


25 Jahre Hospizhilfe im Senioren Journal November 2023

Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 01.08.2013

Die Hospizhilfe im Senioren Journal im Juni 2013

Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 21.05.2013


„Im Tode sind wir alle gleich“ B.Brecht

Thema der HAGE-Fachtagung am 11.04.2013 in Giessen war: „Wohnungslos – wo kann ich sterben?“

Prof. E. Rohrmann (Uni Marburg) zeigte uns sehr eindrücklich die Armut und Wohnungslosigkeit in unserer reichen Gesellschaft auf.
Prof. W. Schneider (Uni Augsburg) referierte über Hospizarbeit am Rande der Gesellschaft:Ehrenamtliche Sterbebegleitung von Wohnungslosen.

An den Thementischen trafen sich Vertreter der Straßensozialarbeit, einer Tagesaufenthaltsstätte, der Sraßenambulanz Ffm, vom Hilfeverbund Wohnen und Arbeit, der Arbeitsgemeinschaft Hospiz, eines stationären Hospizes und des Ökumenischen Hospizvereins zu regem Austausch.
Wir wollen allen Menschen das Sterben in Würde und Gleichheit in unserer Gesellschaft ermöglichen und sämtliche, haltlosen Vorurteile über Bord werfen. Wollen auf gleicher Augenhöhe begegnen und an der Hoffnung mitarbeiten, wieder an sich selbst zu glauben.

Hier war der Appell an Hospizler und Wohnungslosenhilfe, sich gegenseitig den Rücken zu stärken, sicher auf guten Boden gekommen.


Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 04.04.2013

Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 23.03.2013

Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 24.01.2013


Neue Hospizbegleiterinnen und neuer Hospizbegleiter

Am 25. November 2012 haben vier Menschen den Qualifizierungskurs Hospizbegleitungabgeschlossen. In einem Gottesdienst im Raum der Stille des Hochwaldkrankenhauses empfingen sie für ihre künftigen Einsätze einen Segen. Der Gottesdienst wurde von vielen Mitgliedern der Hospizhilfe gestaltet.

Drei Ausbilderinnen wurde zum Zeichen des Dankes eine Rose überreicht.


Die Hospizhilfe in der Wetterauer Zeitung vom 20.11.2012


Hospiztag 20.10.2012: Abschied erleben und gestalten

Im Gespräch: Medizinprofessor Borasioie – Sterben ist ein Prozess, den man nach Ansicht des Münchner Palliativmediziners Gian Domenico Borasio nach Möglichkeit nicht stören sollte. Er nennt es „das liebevolle Unterlassen am Lebensende“. Dazu gehöre mitunter mehr Mut als zum Tun.

Der Hospiztag begann mit einer Ökumenischen Andacht, die von den Bad Nauheimer Klinikseelsorgenden Helmut Jung, kathlisch, und Gisela Theis, evangelisch, gestaltet wurde.

Die Ansprache zu einem afrikanischen Sprichwort finden sie hier: Ansprache. Selig sind die Trauernden

Petra Hugo, Bildungsreferentin zu Trauerbegleitung, Bestattungskultur und Ritualgestaltung hielt einen Vortrag über „Die kostbare Zeit vom Tod bis zur Bestattung – ihre Bedeutung und Gestaltung für die lebenden und verstorbenen Menschen“.

Dieter Steuer, Heilpraktiker für Psychotherapie, Traumatherapie (PITT) -Trauerbegleitung, Fachreferent zur Qualifizierung in Trauerbegleitung referierte über das Thema „Das erste Trauerjahr – alles zum ersten Mal allein durchstehen“.

Dank an Mitwirkende: Von links nach rechts: Ulrike Johanns, Harfinistin, Dieter Steuer, Referent und Petra Hugo, Referentin


Weihnachtsmarkt

Der diesjährige Friedberger Weihnachtsmarkt fand bei klirrender Kälte, Schnee und strahlendem Sonnenschein an und in der Stadtkirche statt. Unser Info-Stand der Hospizhilfe Wetterau e. V. war in der Kirche, direkt neben dem Kinderhospizdienst Giessen und dem Café der Ökumenischen Diakoniestation aufgebaut. Gisela Theis, Margit Zweidinger und Dorle Schwegler-Gnamlin repräsentierten die Hospizhilfe Wetterau e. V.

Die Besucher interessierten sich für Begleitungsmöglichkeiten für ihre kranken und sterbenden Angehörigen. Wir informierten über unsere ambulanten Hospizbegleitungen und die stationären umliegenden Hospize.

Wir hatten ausgiebig Gelegenheit, uns beim „Froebelstern“-basteln mit den KollegInnen vom Kinderhospizdienst auszutauschen. Der Kontakt ist ja wichtig für unser Netzwerk.